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„Und was jetzt?” fragte sie erwartungsvoll „warte nur ab” meinte ich und schaltete zuerst die Vibration ein. Ich würde jedoch vorschlagen, wir gehen getrennt sperma schaum in eines der Zimmer oben. Nun schaltete ich den Dildo auf Rotation ein und drehte ihn auf halbe Stärke. Ich selbst hatte mittlerweile meine Hose runtergelassen und wichste mir immer wieder mal meinen zum Bersten harten Schwanz. „Was, was machst du da, nein nicht, bitte” stöhnte Alex mir entgegen. Ein Griff zum Bedienkästchen reichte und ich und drehte beide Knöpfe auf Null, das Brummen verstummte und Alex rutschte nun ganz von der Sybian. Bordelle videos.
Während ich auf seinem harten Schwanz saß und diesen genüsslich und tief in mir spürte, küsste ich meine beste Freundin leidenschaftlich. Claudia hatte sich vor Robert hingekniet, gerade so dass er ihre nasse Spalte und die festen Brüste sehen, aber nicht erreichen konnte. Immer wieder versuchte er sie zu erreichen, doch zu sehr genoss sie dieses Spiel, um ihn von dieser kleinen Folter zu erlösen. Sanft streichelte ich die festen Brüste von Claudia die, trotz all der Jahre, noch nicht ein Anzeichen von Schwerkraft zeigten. Ihre sonnengebräunte Haut erzitterte leicht unter meinen Berührungen und ihre Nippel wurden merklich härter. Ich bewegte meine Hände tiefer und gelangte zum nassen Lustzentrum meiner Partnerin. Genussvoll bewegte ich mein Becken und meine Hände um meine beiden Partner, eine möglichst schöne Zeit zu bereiten.
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Ich steigerte die Schlagzahl und sie ging ab wie Schmitz Katze und wand sich auf dem Tisch während ich sie von hinten in den Arsch fickte. „Ja! Ja! Fick mich fester!” reif sie und ich rammelte los wie ein Kaninchen. Ihre Beine zitterten und sie konnte nicht mehr stehen, lag jetzt nur noch auf dem Tisch und ihre Beine zuckten spastisch als es ihr kam. Ich fickte sie noch weiter und als ich mich tiefer zu ihr runterbeugte, hörte ich, wie sie sagte, dass ich es ihr in den Arsch spritzen sollte, was ich auch tat. Sie suchte ihren Slip, zog ihn an und schob ihr T-Shirt nach unten über ihre Titten, schlüpfte in ihren Arbeitskittel und sah darin verführerisch gut aus. Ich fand ihren Mann, der sie verlassen hatte, gar nicht mehr so schlimm. Ohne sein Verschwinden hätte ich dieses Kleinod in der Firma nie näher kennengelernt. „Ich muss dann mal weiterarbeiten”, sagte sie, küsste mich noch mal lang und schmutzig und steckte mir ihre Privatadresse zu. „Komm vorbei, wann immer du Lust hast.” „Das feiern wir”, schlug ich vor. „Feiern? So wie mit Fräulein Susanne”, frotzelte sie. Frauen ins gesicht spritzen.Nun, es war kein Stich ins Herz, aber ein ordentlicher Schlag in die Magengrube mit einem anschließenden Tritt in die Eier.
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